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Donnerstag, 25. September 2008, 18:25

Vorschau Saison 2008/2009

Nothelfer für die junge Garde
Etwashausen im Aufbau


Frage: Wenn es darum geht, die Titelanwärter zu benennen, hat kein Gegner den TV Etwashausen auf der Rechnung. Sie auch nicht?
Willi Taborsky: Wenn man ehrlich ist, ist es weit hergeholt, dass wir um den Aufstieg mitspielen. Wir wollen oben dabei sein, so viel wie möglich gewinnen.

Vergangene Saison hat Ihre Mannschaft eine Berg- und Talfahrt hingelegt. Wird es diesmal wieder Wellentäler dieser Art geben?
Taborsky: Ich hoffe, dass die Mannschaft an Konstanz gewinnt. Wir ha-ben frische und junge Spieler dazubekommen, da wird es eine Zeit lang dauern, bis sich das Team gefunden hat.

Ein Teil des zuletzt starken Etwashäuser Nachwuchses stößt nun zu den Aktiven. Sind die Jungen bereits als Verstärkung zu sehen?
Taborsky: Das geht nach und nach. Im Vorjahr sind Spieler zum Kader gestoßen, jetzt wieder. Dazu haben wir mit Lukas Möslein und Lucas Meyer zwei Talente, die noch Jugend spielen dürfen, aber ab und zu auch bei den Männern dabei sein sollen. Auf Dauer gesehen, wollen wir unseren starken Nachwuchs einbauen. Das wird seine Zeit brauchen, ich schätze, drei bis vier Jahre.

Sie haben noch ein Jahr angehängt, was offenbar nicht geplant war. Was waren Ihre Motive?
Taborsky: Es ist ja bekannt, dass der Verein nach einem anderen Trainer Ausschau hielt. Wir hatten einen, der im letzten Moment abgesagt hat. Ich stelle mich in den Dienst des Vereins, bin schon zehn Jahre dort und lasse die Mannschaft nicht hängen. Aber nach so langer Zeit ist es schwer, gerade die älteren Akteure zu motivieren. Ein frischer Wind hätte uns gut getan. Jetzt ziehen wir noch einmal durch.

Quelle Main Post

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Donnerstag, 25. September 2008, 18:27

Endlich wieder schwere Gegner
Die TG Kitzingen mit Aufstiegseuphorie


Frage: Hoffen Sie darauf, dass die TG Kitzingen den Aufstiegselan mitnehmen kann?
Marco Weinhart: Ja, natürlich. Ich bin glücklich, dass wir wieder in der Bezirksoberliga sind, dass wir wieder Gegner haben werden und auch wieder kämpfen müssen. In der vergangenen Saison ging es oft zu einfach. Wir mussten in der Bezirksliga doch nur gegen zwei, drei Gegner so richtig ran.

War es für die Mannschaft ein verlorenes Jahr in der Bezirksliga.
Weinhart: Nein, das hat genau gepasst. Ich war neu, konnte die Leute und die Mannschaft kennen lernen. In der Bezirksliga war es einfacher für uns, Spielzüge und Varianten einzuüben.

In Stefan Knötgen hat die TG Kitzingen einen Routinier dazu bekommen. Tut er der jungen Truppe gut?
Weinhart: Es hat mir gefallen, dass er etwas älter ist. Sein Wort hat innerhalb der Mannschaft ein ganz anderes Gewicht. In ihm hatten wir schon einen Leitwolf. Nur leider hat er sich in der Vorbereitung das Kreuzband gerissen.

Als Ziel gilt für Sie nicht nur der Klassenverbleib, sondern Platz vier bis fünf. Wie realistisch ist das?
Weinhart: Mein Ziel ist Platz fünf. Ich weiß nicht, ob wir das erreichen, aber ein guter Mittelfeldplatz ist drin, auch wenn wir im Moment ein paar angeschlagene und verletzte Akteure haben.

Werden Sie selbst noch als Spieler mitwirken?
Weinhart: Geplant ist, dass ich vorerst nicht mehr eingreife. Wenn Not am Mann ist, stehe ich aber zu dem Team.

Quelle Main Post

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Donnerstag, 25. September 2008, 18:29

Bergmann vor dem Abschied
Großlangheimer Wandel



Frage: Kann sich Großlangheim nach drei Jahren erfolgreichem Abstiegskampf diesmal verstärkt ins Mittelfeld orientieren?
Claus Bergmann: Schwer zu sagen. Wir haben uns wieder den Klassenverbleib zum Ziel gesetzt, weil Stefan Hoppert, Alexander und Bernd Pfannes, drei wichtige Spieler, nur freitags zum Training kommen können. Die Anfangseuphorie ist bei einigen weg, wir sind seit drei Jahren in der Klasse, manch einer hatte während der Vorbereitung Probleme, sich zu motivieren.

Sie hatten vor der Saison weder Zugänge noch Abgänge, Ihre Mannschaft scheint eingespielt. Das dürfte gewiss ein Vorteil sein, oder?
Bergmann: Eingespielt schon, aber beim Training fehlen oft drei bis vier Leute wegen Studiums und so weiter. Wir haben in der Taktik einiges verändert. Für mich spielt nun Alexander Pfannes mehr auf der Mitte. Am Kreis wird außer meinem Bruder Clemens vermehrt der Martin Sterk eingesetzt.

Das gesamte Spiel soll dadurch variabler werden?
Bergmann: Genau. Der Alex spielt anders als ich, ist viel torgefährlicher, auch von der Mitte aus. Er ist gut im Eins-gegen-Eins, wir haben ohnehin nicht so den klassischen Rückraum. Wenn der Gegner sich auf ihn eingestellt hat, werde ich für ihn ins Spiel kommen.

Sie und Ihr Bruder sind seit Jahren Stützen der Mannschaft, werden aber auch nicht jünger.
Bergmann: Wahrscheinlich ist das, ähnlich wie bei Clemens, meine Abschlusssaison als Spieler. Wir werden noch einmal alles geben. Nächste Saison stehen wir nur noch als Aushilfe parat.

Quelle Main Post

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Donnerstag, 25. September 2008, 18:31

Nachwuchs soll reifen
Ausbildungsbetrieb Marktsteft


Frage: Das Saisonziel Ihres Vereins ist mit Platz eins bis fünf sehr weit gefasst. Tun Sie sich schwer, die Mannschaft einzuschätzen?
Bertram Wirth: Nein, so schwer ist das nicht. Ich denke, es ist realistisch, um die ersten fünf Plätze zu spielen. Wir wollen junge Spieler einbauen, damit sie Luft in der Bezirksoberliga schnuppern.

Ganz vorn erwarten Sie Ihre Mannschaft also nicht, oder wollen Sie keinen Druck aufbauen?
Wirth: Mit Druck und Ambition hat das nichts zu tun. Mein Bauchgefühl sagt, wir stehen zwischen Platz drei und fünf. Als Favorit sehe ich Höchberg, dazu weiß man nicht, wie stark Partenstein ist. Von Platz drei bis fünf wird es eng. Unter Druck setzen wir uns nicht.

Hätten der Mannschaft neue Spieler gut getan?
Wirth: Neue tun immer gut. Ich bin aber nicht der Typ, der in der Gegend herumfährt und Leute anwirbt. Wir machen gute Jugendarbeit, und Ziel ist es, unsere Leute einzubauen, etwa Florian und Felix Lang oder Johannes Ullrich. Sie kommen aus der HG mit Rödelsee. Die Frage wird sich stellen, ob sie in Zukunft eher nach Rödelsee oder zu uns gehen. Meiner Meinung nach ist es besser, ein junger Spieler würde sich erst in Marktsteft entwickeln. Danach kann er immer noch nach Rödelsee gehen oder höherklassig spielen.

Das sehen aber nicht alle Leute in Ihrem Verein genauso.
Wirth: Nein, das ist aber meine Meinung. Wir möchten die Jugendlichen an die Aktiven binden und sie beim Handball halten. Da ist es besser, erst einmal in Marktsteft Bezirksoberliga zu spielen. Bleiben die Jugendlichen bei uns, dann könnte für uns irgendwann mal wieder Landesliga möglich sein.

Quelle Main Post

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Donnerstag, 25. September 2008, 18:32

An schwieriger Aufgabe reifen
Ochsenfurts Minimalziel ist der Klassenverbleib



Frage: Wie schätzen Sie die Aussichten Ihrer Mannschaft ein?
Tobias Schülling: Wir werden um den Klassenverbleib spielen. Weiter nach oben brauchen wir gar nicht zu schauen.

Zumal Andreas Kister nach Rödelsee gegangen ist.
Schülling: Er war ein durchschlagskräftiger, guter Mann im Rückraum, der auch in der Abwehr eine sichere Bank war. Um seinen Verlust zu kompensieren, haben wir versucht unsere Leute im Rückraum flexibler einzusetzen. Ich hoffe, dass sich die jungen Spieler weiter entwickeln. In der Vorbereitung sah das ganz gut aus, aber wie sie sich schlagen, wenn sie unter Druck stehen, muss man erst einmal sehen.

Vieles im Ochsenfurter Spiel hängt ja an Michael Müller. Steht er als Spieler regelmäßig zur Verfügung?
Schülling: Man muss abwarten, wie es beruflich bei ihm aussieht. Außerdem hoffe ich, dass ich selbst wieder verstärkt eingreifen kann. Vorige Saison ging ja wegen Verletzung fast gar nichts.

Wie wollen Sie mehr Balance in das zuvor wechselhafte Spiel Ihrer Mannschaft bringen?
Schülling: Mancher der Jüngeren muss als Spielerpersönlichkeit reifen. Während der Vorbereitung hatte ich das Gefühl, wir seien stabiler geworden. Ich hoffe, wir sind flexibler und konstanter.

Sie teilen sich das Traineramt mit Marco Schuler. Wie klappt das?
Schülling: Ganz gut. Wir sprechen uns vorher ab. Während des Spiels ist es besser, wenn wenigstens einer von uns auf der Bank draußen ist. Zudem will uns Andreas Lackinger unterstützen.

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Donnerstag, 25. September 2008, 18:34

Die Jugend als Segen und Fluch
Volkach kehrt zurück



Frage: Wieviel der Euphorie des Wiederaufstiegs kann Volkach in die Runde mitnehmen?
Michael Hehn: Ein bisschen dieser Begeisterung ist verflogen durch das knapp verlorene Pokalspiel gegen die TG Kitzingen. Dass es in der neuen Klasse kein Spaziergang wird, ist klar. Aber der Aufstieg war wichtig, wir gehören auf jeden Fall in die Bezirksoberliga.

Trotz der Niederlage im Pokal: Wo würden Sie die Leistungsstärke Ihrer Mannschaft ansiedeln?
Hehn: Das Spiel darf man nicht überbewerten, wir haben beim Abschluss Schwächen gezeigt. Aber uns fehlten ein paar Akteure. Die Mannschaft ist eingespielt, auch mit den Leuten aus Wiesentheid, mit denen wir seit längerem zusammenarbeiten. Man sieht nun, dass diese Kooperation Wirkung zeigt. Ein Vorteil ist, dass die Mannschaft jung ist. Gleichzeitig sehe ich es als Nachteil, da einige Spieler nicht über Erfahrung in der Bezirksoberliga verfügen. Dazu fehlt uns vermutlich ein bisschen die körperliche Robustheit.

Sie werden sich weiter mit Jochen Bauer das Traineramt teilen. Wer hat da welche Kompetenzen?
Hehn: Wir haben uns als Trainer gut ergänzt und sprechen uns natürlich vor dem Training und auch vor den Spielen ab. Während der Spiele treffe ich oft die Entscheidungen, denn ich sitze ja auf der Bank, während Jochen mitspielt.

Lässt der Nachwuchs der HSG Volkach auch bei den Männern auf eine gute Zukunft hoffen?
Hehn: Unsere A-Jugend spielt in der Bezirksoberliga, einige trainieren bei den Männern mit und haben bereits ausgeholfen. Da kommt schon etwas nach.

Quelle Main Post

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Donnerstag, 25. September 2008, 18:37

Schober setzt auf Konter
Mellrichstadts Trainer peilt Klassenerhalt an


Gemessen an den Erfolgen des Vorjahres, haben die Handball-Männer des TSV Mellrichstadt in der am Samstag mit einem Auswärtsspiel beim TV Marktsteft (20.30 Uhr) beginnenden Bezirksoberliga-Saison eine große Aufgabe vor sich: Vor gut fünf Monaten beendete die Mannschaft von Heiko Schober die erfolgreichste Saison ihres Bestehens. Im Zwölferfeld belegte sie einen hervorragenden siebten Tabellenplatz, holte mehr Punkte als jemals zuvor und hatte schon frühzeitig mit dem Abstieg nichts mehr zu tun. Dennoch ruft Schober auch für diese Saison einzig den Klassenerhalt als Ziel aus.

Frage: Was läuft gut, was läuft weniger gut im Team?
Schober: Beim Athletiktraining waren einige Spieler durch ihr Studium eingeschränkt, sie mussten das Training nachholen. Jene aber, die dabei waren, haben voll mitgezogen und sich reingekniet. Die mannschaftliche Geschlossenheit und die Schnelligkeit bei Kontern müssen unsere Stärke sein. Mein Ziel ist es, dass wir stärker werden in der Abwehr, damit wir uns leichter tun im Spiel nach vorn.

Ist der Abgang von Ronny Proske zu kompensieren?
Schober: Wir wollen es versuchen, seinen Abgang zu kompensieren. Das Handicap liegt darin, dass er unser Konterspieler Nummer eins war. Wir haben aber auch etwa mit Pierre Grusla, Daniel Dittmar und Stefan Burkhardt schnelle Leute, die versuchen sollen, die Lücke, die er hinterlassen hat, zu schließen.

Wie lautet das Saisonziel?
Schober: Klassenerhalt. Es wird für uns wahrscheinlich noch schwerer als in der letzten Saison, weil wir ein schweres Anfangsprogramm haben und sich da schon zeigen muss, dass wir eine Mannschaft sind. In den ersten vier Spielen treffen wir mit den Teams aus Marktsteft, Höchberg, Partenstein und Etwashausen gleich auf richtige Kracher.

Quelle Main Post

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Donnerstag, 25. September 2008, 18:38

Saisonziel Klassenerhalt
HSC Bad Neustadt II vor schwieriger Saison


Bezirksoberliga Männer TV Etwashausen - HSC Bad Neustadt II (Sonntag, 16.30 Uhr)

Die zweite Mannschaft des HSC Bad Neustadt startet mit einer Auswärtspartie beim TV Etwashausen in die Bezirksoberliga-Saison. Was der HSC-Reserve in der bevorstehenden Spielzeit sportlich zuzutrauen ist? "Wir wollen die Klasse halten und unsere jungen Spieler weiterentwickeln", berichtet HSC-Betreuer Alexander Sammetinger, dem aufgrund zahlreicher Abgänge sowie des Kreuzbandrisses von Regisseur Lukas Ulsamer (fällt wohl noch mindestens bis Weihnachten aus) mit Jonas Kortmann, Peter Scheuplein, Sebastian Schäfer, Philipp Wiehl, Florian Demling und dem Bad Brückenauer Neuzugang Franziskus Gerr momentan lediglich sechs gewachsene Spieler zur Verfügung stehen: "Deshalb sind wir stark von der A-Jugend abhängig."

Die Leistungen bei den beiden Bayernpokal-Auftritten gegen den 1. FC Nürnberg (22:15) sowie den TSV Rödelsee (20:23) machen Sammetinger Mut, dass der anvisierte Ligaverbleib zu bewerkstelligen ist. Gesetzt wird im HSC-Lager vor allem auf Tempospiel aus einer aggressiven Abwehr heraus. Denn im Positionsangriff dürften die doch relativ kleinen Badestädter insbesondere gegen groß gewachsene Abwehrreihen nicht allzu viel ausrichten können.

Quelle Main Post

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Donnerstag, 25. September 2008, 18:41

Partenstein nimmt die Favoritenrolle an


Von der Konkurrenz ist der TSV Partenstein ganz klar zum Meisterschaftsfavoriten erklärt worden. Los geht es für die Spessarter mit einem Heimspiel gegen die TG Kitzingen (Samstag, 19.30 Uhr, Frammersbach). Dort wird die Mannschaft ein gegenüber der Vorsaison verändertes Gesicht zeigen. Neben den Abgängern Oleg Stefanjuk, Christian Dänner, Jürgen Lieber und Ingo Amend sind am Samstag auch die Verletzten Michael Tscherkachin, Daniel Baudisch (beide Bänderrisse) und Daniel Schreier (Fingeroperation) nicht dabei. Dafür wird Daniel Born, der vor Jahresfrist seine Laufbahn eigentlich beendet hatte, aushelfen. "Wohler wäre mir, wenn wir komplett wären", so TSV-Trainer Manfred Wirth vor der Saisonpremiere. Allerdings hat er in der Vorbereitung eine Reihe von Alternativen herangezogen. Über Rene Sahm, Daniel Baudisch und Max Pürckhauer, die vergangene Saison noch in der A-Jugend hätten spielen können, sagt Wirth: "Die sollen zu Leistungsträgern werden." Dahinter soll mit Spielern aus der mittlerweile aufgelösten A-Jugend wie Niklas Maiberger, Nils Hanne oder Rene Manegold bereits die nächste Generation Partensteiner Erste-Mannschafts-Handballer herangezogen werden. "Bei denen geht es erst einmal darum, sie zu integrieren", erklärt Manfred Wirth, der die Favoritenrolle für sein Team nicht von sich weist, aber entspannt damit umgeht. "Ob's gleich in dieser Saison mit dem Aufstieg klappt, müssen wir abwarten. Aber natürlich schauen wir mittelfristig nach oben", formuliert der 47-Jährige den Anspruch, mit dem TSV Partenstein in absehbarer Zeit wieder in der Landesliga zu spielen.

Tor: Tobias Schreier, Niklas Maiberger. Rückraum: Alexander Hogyikov, Michael Diehl, Simon Steigerwald, Michael Tscherkachin, Daniel Baudisch, Max Pürckhauer. Außen: Alexander Wiessler, Rene Sahm, Nils Hanne. Kreis: Richard Amberg, Patrick Amend, Daniel Schreier, Daniel Born, Rene Manegold. Trainer: Manfred Wirth (seit 2007).

Quelle Main Post

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Donnerstag, 25. September 2008, 18:50

Mannschaften Saison 2008/2009

TV Großlangheim
DJK Waldbüttelbrunn II
TV Ochsenfurt
TSV Mellrichstadt
TG Höchberg
HSG Volkach
TG Kitzingen
SG Randersacker
TV Marktsteft
TSV Partenstein
HSC Bad Neustadt II
TV Etwashausen

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