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Quittler mit sicherer Abwehr

Ankumer Handballer mit 37:27 gegen TuS Lemförde erfolgreich

Im ersten Heimspiel der neuen Saison setzten sich die Handballer des SV Quitt Ankum in der Weser-Ems-Liga Staffel Süd mit 37:27 gegen die Mannschaft des TuS Lemförde durch.



Zehn Minuten lang war es ein Spiel zweier Mannschaften, die großen Respekt voreinander hatten, denn die Tore fielen immer Zug um Zug.

Doch dann nahmen die Quittler das Heft in die Hand, agierten druckvoller und standen in der Abwehr sehr sicher.

Die Lemförder bemühten sich sichtlich, spielten auch schnell, liefen sich jedoch immer wieder in der Ankumer Abwehr fest, so dass sie immer seltener zum erfolgreichen Abschluss kamen.

Die Hausherren dagegen kombinierten gut, nutzten jede Konterchance über ihre schnellen Außen und zogen so Tor um Tor davon.

Zur Pause, beim 19:11, führten sie bereits deutlich mit acht Toren.



Auch in der zweiten Halbzeit ließen die Ankumer nichts anbrennen, knüpften nahtlos an ihr Spiel aus der ersten Halbzeit an und führten zwischenzeitlich mit 14 Toren.

Gegen Ende des Spiels, im Angesicht des sicheren Sieges, schlich sich dann doch noch ein wenig der Schlendrian ein und die Gäste konnten auf 10 Tore Differenz verkürzen.

Der sichere 37:27-Heimerfolg der Quitt-Handballer war jedoch nie gefährdet, lediglich für das Torverhältnis hätte man noch mehr tun können.





Für Ankum spielten: Ralf Thurig (TW), Florian Hellmann (TW), Jens Meyer (9 Tore), Chris Gövert (, Boris Dräger (7), Kevin Hommers (4), Till Lampe (4), Thomas Bokeloh (1), Christian Hummert (1), Philip Kristen (1), Nils Lohmann (1) und Dominik May-Johann (1).



Zum nächsten Spiel müssen die Ankumer am Sonntag, 30. 9., beim derzeitigen Tabellenführer, dem FC Schüttorf 09 II antreten.

Das Spiel beginnt um 17 Uhr in der Sporthalle an der Jahnstraße.



Schon drei Tage später, Mittwoch, 3. 10. (Tag der Deutschen Einheit), steht das nächste Spiel für die Quittler auf dem Programm.

Um 17 Uhr haben sie dann die Mannschaft der TSG Burg Gretesch in der Ballsporthalle am Kattenboll zu Gast.



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